Archive for the ‘Zukunft’ category

Gratis – Little Brother – Ein Buch gegen den Überwachungsstaat

11/24/2008

http://go.gulli.com/gulli/url/http://cwoehrl.de/files/images/Cover400px.jpgDer Roman „Little Brother“ des Kanadiers Cory Doctorow, lehnt sich an den Klassiker „1984“ von George Orwell an, schafft es aber die Thematik des Überwachungsstaates auf die heutige Situation zu übertragen. Jetzt gibt es den Roman auch ohne deutschen Verlag als pdf.

Das Buch spielt in San Francisco. Ein Terroranschlag verändert die Sicht auf die alltägliche Überwachung, so zum Beispiel in Hinblick auf die allerorts installierten Videokameras.

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USB 3.0 ten times faster; first gear due next year

10/27/2008

USB 3.0 is racing towards the finish line. The current draft spec is expected to be signed off by the end of this year, and within 12 months we’re likely to see the first Superspeed USB kit his the shelves.  …weiterlesen

Australien plant Internet-Zensur im Stile Chinas

10/27/2008

Was man bis jetzt für unmöglich gehalten hatte, schleicht sich wie ein schwarzer Schatten aus China raus.

Die Regierung Australiens plant eine massive Zensur von unerwünschten Internet-Inhalten, die der in repressiven Regimen wie in China oder im Iran nicht nachsteht.

Nachdem die Provider bereits mit schwarzen Listen arbeiten sollen, die den Zugang zu eindeutig illegalem Material auf ausländischen Servern blockieren, folgt nun der nächste Schritt: Der Senator Steve Fielding fordert eine vollständige Sperrung von Porno- und Fetisch-Seiten.

CERN – Live Webcast

09/10/2008

http://webcast.cern.ch

Das Schockarmband für den Fluggast

07/13/2008

In diesem Viedeo wird verständlich erklärt in was für einer Welt wir leben. Was auch gleich erklärt warum jeder Fluggast ein Schockarmband tragen sollte. Da kann man nur hoffen das sich der Air Marshal nicht versehentlich auf den Auslöser setzt

Der Bericht

Unglaublich aber wahr.

http://www.lamperdlesslethal.com/

Monsanto, mit Gift und Genen – Debatte

07/13/2008

Monsanto, mit Gift und Genen

Moderiert von Thomas Kausch
Gespräch vom 11. März 2008

Danke an Arte.TV für diesen Bericht!!!
http://www.arte.tv/de/Video

Video der Debatte

Interview mit der Regisseurin



Dokumentarfilm, Frankreich 2007, ARTE F, Synchronfassung, Erstausstrahlung
Regie: Marie-Monique Robin

Der Dokumentarfilm erkundet das Reich des US-amerikanischen Konzerns „Monsanto Chemical Works“, dem weltweiten Marktführer für Biotechnologie. Dem Engagement auf diesem Gebiet verdankt „Monsanto“ auch, dass es zum umstrittensten Unternehmen des modernen Industriezeitalters wurde, stellte es doch das im Vietnamkrieg zu trauriger Berühmtheit gelangte Herbizid „Agent Orange“ her. Heute sind 90 Prozent der angebauten gentechnisch veränderten Organismen „Monsanto“-Patente. Diesen Umstand halten viele für bedenklich.

Das 1901 in St. Louis im US-Staat Missouri gegründete Unternehmen „Monsanto Chemical Works“ war im 20. Jahrhundert weltweit eines der größten Chemieunternehmen, bevor es zum mächtigen Agrochemiekonzern wurde. In der Vergangenheit machte „Monsanto“ mehrfach von sich reden. Das Unternehmen produzierte das im Vietnamkrieg zu trauriger Berühmtheit gelangte Herbizid Agent Orange, das heute als chemischer Kampfstoff klassifiziert ist. Zur Produktpalette gehört ferner der umstrittene Süßstoff Aspartam, das Wachstumshormon rBST zur Steigerung der Milchleistung von Rindern sowie die in der Industrie häufig verwendete Substanz PCB, die in Deutschland unter dem Namen Clophen bekannt ist und seit Beginn der 80er Jahre als hochgiftig eingestuft wird.

Heute ist „Monsanto“ weltweiter Marktführer auf dem Gebiet der Biotechnologie. 90 Prozent der heute derzeit angebauten gentechnisch veränderten Organismen, unter anderem Soja, Raps, Mais und Baumwolle, sind „Monsanto“-Patente. Und über kurz oder lang scheint das Unternehmen die gesamte Nahrungsmittelkette zu kontrollieren. Überall auf der Welt gibt es mittlerweile transgene Organismen von „Monsanto“. Aber noch nie hat ein agro-industrielles Patent so sehr die Gemüter erhitzt. Der Dokumentarfilm fragt nach den Gründen für die Aufregung und erklärt, worum es bei gentechnisch veränderten Organismen überhaupt geht. Am Ende steht die Frage, ob „Monsanto“-Produkte Fluch oder Segen für die Menschheit sind.


Der Dokumentarfilm stützt sich auf bisher unveröffentlichte Dokumente und auf Stellungnahmen von Wissenschaftlern, Vertretern von Bürgerinitiativen, Geschädigten, Rechtsanwälten, Politikern sowie Vertretern der staatlichen Food and Drug Administration (FDA).

Die mit dem angesehenen Journalistenpreis „Albert Londres“ ausgezeichnete Regisseurin Marie-Monique Robin hat drei Jahre in Nord- und Südamerika sowie in Europa und Asien recherchiert. Sie hat mit Bauern in Indien, Mexiko und Paraguay gesprochen, um die Geschichte des heute vielleicht mächtigsten Samenherstellers der Welt zu rekonstruieren. Dabei zeichnete sich hinter dem von den Werbekampagnen bedienten Image des sauberen und umweltfreundlichen Konzerns eine gnadenlos nach Marktführerschaft strebende Unternehmenspolitik ab.

Monsanto vergiftet die ganze Welt

USA-Strafzölle, weil Österreich den Import für Genmais verbietet

Senat bestätigt Abhörgesetz

07/11/2008

Der U.S. Senat hat gestern Nachmittag den Entwurf vom Kongress bestätigt, die Verschiebung der Abstimmung über den Foreign Intelligence Surveillance Act (FISA) hat unterm Strich leider nichts gebracht. Demnach erhalten alle Telefongesellschaften auch rückwirkend Straffreiheit für die Abhörmaßnahmen, auch wenn diese vorher kein Richter angeordnet hatte. Bush kündigte an, er will das Gesetz baldmöglichst unterschreiben. Die EFF sprach von einer unermesslichen Tragödie...weiterlesen auf Gulli

gulli: T-Mobile mahnt Anbieter anonymer SIM-Karten ab: Interview mit simonym (Update!)

07/11/2008

Interview mit simonym (Update!)

Am 30. Juni hat T-Mobile den Anbieter für anonyme SIM-Karten simonym durch eine beauftragte Rechtsanwaltskanzlei abmahnen lassen. Die fehlende Weitergabe der Nutzerdaten bereits freigeschalteter SIM-Karten würde gegen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Konzerns verstoßen. Den Karten könnten so keine Adressen der Nutzer zugeordnet werden. Zudem sei eine gewerbliche Nutzung durch Dritte ohne vorherige Erlaubnis nicht legal. Der rosa Riese sah sich grob getäuscht, weil simonym ohne Angabe der Anschriften die Karten an deren Kunden veräußert hat, was man in Bonn bei der Konzernzentrale als wettbewerbswidrig betrachtet. Doch damit nicht genug: Der Konzern als Gesetzeshüter und Sprachrohr zahlreicher Behörden? So äußert man seine Befürchtungen im Anschreiben, es könne durch die fehlende Zuordnung der Adressen zum missbräuchlichen Verhalten der anonymen Nutzer kommen, angefangen von belästigenden Anrufen bis hin zur Vorbereitung terroristischer Handlungen. Wir haben uns mit Norbert Auler, dem Betreiber des Berliner Anbieters simonym, über den aktuellen Vorfall unterhalten.

Lars Sobiraj: Wie ist es zu der Idee mit den anonymen Prepaidkarten überhaupt gekommen? Kannst Du uns Zahlen bezüglich der verkauften Karten nennen?

Norbert Auler: Die Idee der anonymen Sim-Karten stand schon immer im Raum, es geisterten Aktionen wie SIM-Tausch usw. durch die Datenschutz-Szene. Das Angebot wurde sehr gerne angenommen! Stückzahlen möchte ich momentan nicht nennen, nicht dass es noch zu Schadenersatz-Zahlungen kommt.

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Festplatte mit Patientendaten auf Flohmarkt aufgetaucht

07/11/2008
Gerichtsgutachten und Klinikdukumente waren nicht verschlüsselt

Auf einem Flohmarkt ist eine Festplatte mit sensiblen Patientendaten der psychatrischen Klinik der Münchner Ludwig-Maximillians-Universität LMU aufgetaucht. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, waren die Daten aus den Jahren 1996 bis 2005 nicht verschlüsselt.

Unter den frei einsehbaren Informationen befanden sich dem Bericht zufolge zahlreiche Gerichtsgutachten sowie Schreiben von Klinikmitarbeitern an andere Ärzte, in denen Krankengeschichten geschildert wurden. Zusätzlich soll das Laufwerk auch Telefonverzeichnisse, Arbeitszeugnisse und Rechnungen enthalten haben.

Die Psychatrie zeigte sich überrascht von dem Vorfall und kündigte durch Klinksprecher Philipp Kreßirer an, „die Strukturen erneut zu überprüfen und gegebenenfalls bestehende Sicherheitslücken zu schließen.“ Alte Rechner und Datenträger würden eigentlich nach einem streng geregelten Verfahren zentral entsorgt. Allerdings könne die Festplatte auch aus einem Diebstahl stammen, sagte Kreßirer der Zeitung.

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Kletternde Roboter

07/09/2008

Auch hier wird die Zukunft zeigen, in welchen Bereichen die Roboter eingesetzt werden.

Das Militär hat auf jedenfall schon mal Interesse gezeigt.

…..Einsatzmöglichkeiten

Die Roboter könnten in Bereichen eingesetzt werden, die für Menschen nur schwer erreichbar sind, wie etwa in einem Tunnel oder an Hochhäusern. Die Wissenschaftler sehen für den Klettermax aber auch eine Zukunft in der Spielzeugindustrie..….weiterlesen

BBC News

Kampfroboter