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Achtung: Open Office mit Java- update

07/23/2008

Ich bekam heute eine Nachricht von java (sun), daß ich ein Update installieren soll. Als alter Updater machte ich das sofort.

Aber was muß ich entdecken? Java workt genauso wie es Microsoft, Adobe und Apple vormachen.

Mit den neuen Update von Java 6 Udate 7 will Sun gleich zusätzlich Open Office installieren. Ich habe nichts gegen Open Office, sogar im gegenteil, nur wenn man schon ein Office installiert hat braucht man kein zweites Office Paket.

Adobe will glaube ich die Google Toolbar installieren. Und zwar passiert das bei der Installation eines Readers.

Also passt in Zukunft bei den Updates auf und klickt sie nicht einfach runter. Was man sowieso nicht tun sollte.

Apple drängt Windows-Nutzern Safari-Browser auf

03/25/2008

UPDATE-ÄRGER

Wer auf seinem PC die Musikbibliothek iTunes aktualisiert, wird mit dem Apple-Browser Safari zwangsbeglückt. Der Software-Auffrischer installiert das Programm standardmäßig mit, Apple nutzt die Sicherheitsfunktion als Vertriebsweg. Schlimmer als Microsoft, urteilen Kritiker.

…Bei der letzten iTunes-Aktualisierung bot der Apple-Auffrischer Windows-Nutzern allerdings standardmäßig den Safari-Browser zum Download an. Das Zustimmungshäkchen zum Download war dabei standardmäßig schon gesetzt, man musste nur noch auf Okay klicken….

…IT-Kolumnist Ed Bott schreibt beim Fachdienst ZDnet sogar, Apple solle sich mal bei Microsoft abschauen, wie man Software-Aktualisierungen transparent und respektvoll abwickle. Die These provoziert. Doch Bott untermauert sie mit einem durch Bildschirmfotos belegten Schritt-für-Schritt-Vergleich eines Apple- und eines Microsoft-Updates auf einem Windows-Rechner. Und in der Tat kommt bei diesem Vergleich Microsoft besser weg…

Der Geschäftsführer der Firefox Stiftung Mozilla meint „What Apple is doing now with their Apple Software Update on Windows is wrong.

…Mozilla-Boss Lilly: „In keiner Weise kritisiere ich Safari als Browser.“ Denn inzwischen bekommt die Windows-Version des Apple-Browsers in Tests gute Noten. Ars Technica bilanziert einen Selbstversuch so: sehr schnell, sehr schlank – „ein echter Konkurrent“…

Zwei Schwachstellen in Windows-Safari

About iJailBreak

03/18/2008

iJailBreak is an automated jailbreaker for your iPod Touch or iPhone licensed under the GNU General Public License v2, and written by 13-year-old . The current desktop branch of iJailBreak, 0.5.x, is a Universal Mac OS X application. The current mobile branch of iJailBreak – iJailBreakMobile 1.0 – supports iPod Touch and iPhone running on jailbroken 1.1.1 and 1.1.2 installations.

Philadelphia, Pennsylvania – AriX and Ben have announced the immediate availability of iJailBreak 0.6, the latest version of the popular open source Mac OS X jailbreaking and unlocking utility. iJailBreak 0.6 brings support for all iPod Touch and iPhone models running firmware 1.1.4. iJailBreak 0.6.x is a Universal application, meaning it will run on both PowerPC and Intel-based Macs….weiterlesen

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iJailBreak Home Page: http://ijailbreak.com/
iJailBreak RSS News Feed: http://ijailbreak.com/iJailBreakNews.xml
Donate to AriX and Ben: http://ijailbreak.com/donate.html

Neues Apple-Smartphone?

03/18/2008

Die Internetseite Unwiredview.com hat herausgefunden, dass der Elektronikhersteller Apple einen Patentantrag eingereicht hat, in dem ein neuartiges Klapp-Handy beschrieben wird. Dabei könnte es sich um das iPhone in einer anderen Form handeln.

Klapp-Handys erfreuen sich bereits seit Jahren großer Beliebtheit. Aktuelle Modelle verfügen nicht nur im Inneren über ein Display, sondern auch auf der Außenseite. Diverse Hersteller gehen sogar so weit, dass man auf dem Deckel diverse Bedienelemente vorfindet. Apple geht laut dem Patentantrag noch einen Schritt weiter.

 

 Klappt man das Handy auf, findet man den iPhone-typischen Aufbau vor, also keine Tasten, sondern nur berührungsempfindliche Displays. Sowohl im oberen und unteren Teil wird man das Handy mittels Gestensteuerung bedienen können. Wie dies realisiert werden soll und ob es überhaupt praxistauglich ist, wird sich zeigen müssen.

Auf der Außenseite des Klapp-Handys soll sich ebenfalls ein Touchscreen befinden, so dass man das Gerät wie einen iPod bedienen kann. Um den nächsten Song zu wählen, muss man also nicht erst den Deckel öffnen, sondern kann dies mit einem kleinen Fingerstrich direkt auf der Außenseite erledigen.

Ob dieses Gerät jemals so in den Handel kommen wird, ist fraglich. Der Patentantrag zeigt jedoch, in welche Richtung die Entwicklung bei Apple geht. So wäre es durchaus denkbar, dass wir das iPhone in Zukunft auch als Klapp-Handy zu kaufen bekommen. [WinFuture.de]

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Webshop bietet gleich zwei Apple-Klone im Produktportfolio an

03/17/2008

Kauf von iPhone-Fälschungen nicht strafbar

Shenzhen (pte/17.03.2008/13:25) – Der chinesische Online-Händler Solomobi.com http://www.solomobi.com bietet in seinem Produktportfolio gleich zwei Fälschungen des Apple-iPhones zum Kauf. Diese lassen sich optisch kaum vom Original unterscheiden, hinken dem iPhone technisch aber weit hinterher. Auf einem der Klone – dem „Cool 999“ – findet sich sogar das gespiegelte und damit verfälschte Apple-Logo. Für die mit „HiPhone“ betitelte Fälschung wirbt Solomobi.com im Webshop offen mit „Iphon copy“ (sic!). Die technischen Nachteile der iPhone-Kopien gegenüber dem Original sollen durch die deutlich niedrigeren Preise von 178 bzw. 310 Dollar gerechtfertigt werden.

„Online-Produktpiraterie ist für uns sehr schwierig zu kontrollieren. Auf Postsendungen, sofern diese aus Drittländern kommen, haben wir aber Zugriff. Über den Postweg versandte Ware wird also gleich kontrolliert, wenn sie das Land erreicht“, erklärt Petra Heininger, stellvertretende Leiterin der Zentralstelle Gewerblicher Rechtsschutz beim deutschen Zoll, im Gespräch mit pressetext. Derzeit existiert hierzulande noch kein Gesetz, wonach sich der Konsument beim Kauf von gefälschter Ware strafbar macht. „In Italien wurde ein solches Gesetz bereits umgesetzt. Für Deutschland ist dies zwar ebenfalls geplant, wann es letztendlich zur Realisierung kommen soll, ist jedoch noch nicht abzusehen“, so Heininger.

Trotz der hohen optischen Verwechslungsgefahr weist im direkten Vergleich vor allem das Innenleben des „Cool 999“ starke Mangelerscheinungen auf. Während das iPhone ein speziell angepasstes Mac-OS-X-Betriebssystem verwendet, läuft die Fälschung mit Windows Mobile. Dem großzügigen internen Speicher von vier GB bzw. acht GB Flash-Speicher des Originals kann der Klon nur 64 MB bzw. 128 MB Flash-Speicher entgegenhalten. Während das Apple-Produkt über ein 3,5-Zoll-Display mit 16 Mio. Farben und einer Auflösung von 320 mal 480 Pixel verfügt, wartet „Cool 999“ nur mit einer Größe von 3,2 Zoll, 65.000 Farben und einer Auflösung von 240 mal 320 Pixel auf.

Mit dem „M8 Minione“, das der ebenfalls chinesische Hersteller Meizu http://www.meizu.com, bereits im Januar dieses Jahres angekündigt hatte, ist ein weiterer Auswurf der iPhone-Produktpiraterie im Umlauf. Eine Präsentation des Klons hatte das Unternehmen für die Cebit geplant. Der Meizu-Messestand wurde von der Kriminalpolizei jedoch bereits vorzeitig geschlossen. Einer Unternehmenssprecherin zufolge sei aber nicht das „M8 Minione“, sondern ein anderes Gerät der Grund für die Schließung gewesen. [itnews]

iPhone Firmware 2.0 jailbreak erschienen

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T-Mobile eröffnet iPhone-Verkauf in Österreich

03/14/2008

Ab Freitag zu 39 Euro im Monat im „Classic“-Tarif oder „Supreme“ um 55 Euro – „Visual Voicemail“ funktioniert nur mit offiziellen Netzbetreibern

Die österreichische Geheimnistuerei hat ein Ende, ab Freitag muss sich der Hype rund um das iPhone am tatsächlichen Kundeninteresse messen. Schon um sieben Uhr führ öffnet der T-Mobile-Shop auf der Wiener Mariahilferstraße 86 für Frühaufsteher, alle anderen T-Mobile-Shops sperren zu den gewohnten Geschäftszeiten auf. T-Mobile ist der einzige Partner für Apples Kulthandy in Österreich. Zeitgleich startet der Verkauf des iPhone in Irland durch den Betreiber O2.Zwei Tarife

Donnerstagabend hat T-Mobile die speziellen Tarife für das iPhone bekannt gegeben. Zum Kauf des Geräts um 399 oder 499 Euro (acht oder 16 Gigabyte Speicher) muss ein Zwei-Jahres-Vertrag abgeschlossen werden. Zwei Tarife stehen zur Auswahl: „Classic“ um 39 Euro im Monat, für 1000 Gesprächsminuten und drei Gigabyte Daten, sowie „Supreme“ um 55 Euro im Monat, für 4000 Gesprächsminuten, 1000 SMS und drei Gigabyte Daten. Beide Tarife inkludieren die Benutzung von 165 T-Mobile-HotSpots mit Wifi (Wireless Lan), wobei die Datenmenge in diesen drahtlosen Netzen jedoch in das drei Gigabyte-Angebot eingerechnet wird.„Visual Voicemail“

Um gegen den wachsenden grauen Markt an gehackten iPhones – aus Verkaufs-Aktionen vor Weihnachten, privaten US-Direktimporten oder Online-Angeboten – bestehen zu können hebt der Chef von T-Mobile Austria, Robert Chvátal, „Visual Voicemail“ hervor. Das ermöglicht den Benutzern, dass sie Anrufe auf ihrer Sprachbox am Display sehen und unabhängig von der Reihenfolge, in der sie eingegangen sind, abhören können. Dieses System funktioniert nur mit offiziellen Netzbetreibern.

Bereits 5000 iPhones unterwegs

Schon jetzt sind wahrscheinlich rund 5000 iPhones in den Netzen der heimischen Betreiber unterwegs. Netzbetreiber können anhand der Identifikation der Handys die jeweiligen Modelle erfassen. (spu/DER STANDARD, Printausgabe, 14.3.2008)

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iPhone Firmware 2.0 jailbreak erschienen

03/12/2008

Noch nicht offiziell erschienen und schon gehackt

Das iPhone Dev Team hat laut engadget.com bereits jetzt den jailbreak zur Firmware 2.0 des iPhones.

Das ist besonders bemerkenswert, da bisher nur eine Beta-Version der Firmware im Internet kursiert. Offiziell kommt laut Apple die Version 2.0 ihrer Firmware erst im Juni.
Obwohl die Firmware 2.0 ohnehin für Drittanwendungen geöffnet werden soll, versprechen sich die Hacker dennoch einen Vorteil. So wird die Jahresgebühr von 99 US-Dollar umgangen, die ausdrückliche Genehmigung des Apps von Apple wird überflüssig und die Applikationen können auch außerhalb des iTunes-Stores erworben werden. Mit dem jailbreak 2.0 ist dann laut engadget.com das Ausführen von nicht zertifizierten Programmen für das iPhone und den iPod Touch möglich.
Das iPhone Dev Team will den jailbreak jedoch erst zum offiziellen Release der Firmware 2.0 veröffentlichen. Damit verhindern die Hacker, dass Apple schnell mal die gefundene Sicherheitslücke schließt.

Apple öffnet iPhone für Entwickler

03/07/2008

Apple hat sein iPhone für Programme anderer Hersteller geöffnet. Apple-Chef Steve Jobs präsentierte am Donnerstag im kalifornischen Cupertino Software Developer Kit für das iPhone, mit dem Programmierer im Rahmen des iPhone Devolper Program Software für das Smartphone schreiben können. Gleichzeitig kündigte Apple an, das iPhone besser für den Einsatz in Unternehmen vorzubereiten. Die Programme der Dritthersteller sowie die verbesserte „iPhone 2.0“-Software sollen von Juni an verfügbar sein. …weiterlesen

Apple öffnet iPhone und attackiert Blackberry

Jailbreak für iPhone 1.1.4 im Äther

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Nach den ganzen Berichten über Hackz ´n Crackz im Netz dachte ich das IPhone sei schon offen für Entwickler!?! 😉

1000 Cinemabrillen von Zeiss gratis

03/05/2008

Zeiss verteilt 1000 Cinemizer gratis an Lead User.

Macworld: Carl Zeiss stellt eine Videobrille für iPods vor

http://www.zeiss.de

iPhone – TOR-Benutzung und Filesharing möglich

03/05/2008

Bislang war lediglich eine Fernabfrage des Filesharings über das uTorrent-Plugin möglich. Mithilfe der Software konnte man z.B. im Büro einsehen, wie es um die Transfers auf dem heimischen Rechner steht. Kürzlich wurde Transmission für das iPhone portiert, damit kann auf dem iPhone selbst geshared werden. Von einer Massentauglichkeit kann aber aus verschiedenen Gründen noch keine Rede sein. Auch auf das anonymisierende Netzwerk für TCP-Verbindungen TOR kann jetzt zugegriffen werden. …weiterlesen

Tipps und News über iPhone