Wine 1.0 ist da. Die Software erlaubt es, echtes Windows auf Linux aufsetzen zu lassen. Die Software wirbt jetzt um mehr Mitglieder ihrer Community, um der Software zum Durchbruch zu verhelfen – und um letzte Fehler zu finden.
Das Entwicklungsteam des Software-Pakets ‚Wine‚ (Wine is not an emulator), bringt damit das erste Produkt heraus. Das kleine Open-Source-System, erlaubt es zahlreiche für Windows geschriebene Programme auch auf Linux-Systemen laufen zu lassen. Dazu gehören Red Hat, Novell/SuSe, Fedora, Mandriva, Slackware, Ubuntu, Debian, FreeBSD, PC-BSD, Solrais und selbstverständlich muss Wine auch Windows unterstützen. Das Release beinhaltet 15 Jahre harter Arbeit der freigestellten Entwickler, die teilweise bei der Firma Codeweavers zu finden sind.…weiterlesen
Laden sie sich hier das Service Pack 3 herunter und installieren sie es manuell.
Wenn sie das Update über das Windows Update durchführen, wird die Echtheit ihres Keys geprüft.
Bei der manuellen installation kappen sie einfach die Netzwerkverbindung und führen die Installation durch. Wenn sie die Netzwerkverbindung kappen können sie sich uch sicher sein, daß während der Installation des SP3 keine Daten übertragen werden.
Panda Security warnt vor einem neuen Windows-Wurm, der Office-Dokumente, Mediendateien und Bilder in infizierten Rechnern zerstört, indem er die Inhalte der Dateien löscht und durch eine Kopie seines Codes ersetzt.
Der Wurm trägt den Namen ‚Tixcet.A‘ und ist eine ausführbare Datei, die sich als Word-Dokument tarnt. Sobald er ausgeführt wird, erstellt Tixcet.A eine Kopie von sich selbst und durchsucht sämtliche Verzeichnisse nach bestimmten Dateitypen.
Diese werden nach Angaben von Panda Security gelöscht und der Wurm-Code wird eingefügt. Die ursprünglichen Dateinamen und Dateiendungen werden jedoch beibehalten. Ein infizierter Rechner ist daran zu erkennen, dass in der Task-Leiste rechts neben der Uhr das Wort ‚Cetix‘ erscheint.
Quartal veröffentlicht. Unter anderem musste man einen kräftigen Umsatzrückgang bei der Windows-Sparte vermelden, der vor allem auf eine sich normalisierende Nachfrage für Windows Vista und eine millionenschwere Strafe der EU zurück geführt wurde.
Dies sollen jedoch nicht die einzigen Gründe für den Rückgang sein. Microsoft hat die illegale Verbreitung seiner Produkte als eine weitere Ursache ausgemacht. Derzeit würden wieder vermehrt unrechtmäßig vervielfältigte Kopien von Windows und anderer Microsoft-Software in Umlauf gebracht. Vor allem im asiatischen Raum soll dies zutreffen.[winfuture]
More than a year after Windows Vista was introduced, hackers have finally developed a clean crack of Windows Vista. There have been a variety of workarounds for Vista’s copy protection before now, but this is the first time someone has figured out a way to install a cracked version that would pass all of Microsoft’s various anti-piracy checks. It seems that certain OEMs found the activation process too burdensome and persuaded Microsoft to provide them with a way to bypass it in order to save their own customers the hassle. Hackers figured out how to activate this special „no activation“ mode on cracked copies of Vista. I think this is one of the biggest reasons copy protection schemes fail: they almost always creates serious inconveniences for customers, and irritating customers hurts the bottom line. Companies may talk a tough line about fighting piracy, but when push comes to shove, they’re not willing to cut off their own nose to spite their face by insisting on enforcing a copy protection scheme that would put their product at a disadvantage in the marketplace.
Of course, the obvious question is why companies implement copy protection schemes in the first place if they invariably wind up compromising them. The reason, I think, is that these trade-offs are almost never made explicit to corporate decision makers ahead of time. When the copy protection plan is being pitched to management, its developers only talk about how great it will work. Only later, once it’s actually being implemented, do people start noticing that it will also cause a lot of problems. But by that time, the copy protection system is too far along the development process to be canned, so instead exceptions are added. These exceptions prevent the copy protection system from crippling the product, but they also undermine its effectiveness as an anti-piracy measure. So customers have to deal with annoying restrictions and the product still gets pirated.
Ab 20. Februar werden Lizenzen nur noch mit einer DVD per Post verschicktMicrosoft will in Kürze keine Lizenzschlüssel mehr für ein Upgrade von Windows Vista online versenden. Stattdessen sollen Käufer eines Upgrade-Pakets den benötigten Produktschlüssel zusammen mit der Vista-DVD auf dem Postwege erhalten.
Mit Windows Anytime Upgrade können Nutzer ihre Version von Windows Vista bequem auf eine teurere Edition aktualisieren. Da alle ausgelieferten DVDs und Vista-PCs die Daten für alle Varianten des Betriebs bereits enthalten, benötigen sie lediglich einen neuen Lizenzschlüssel, der bislang ohne Datenträger und lange Wartezeiten online zugesandt wurde. Dieser Distributionsweg wird ab dem 20. Februar wegfallen.
Konkrete Gründe für die Änderung nannte Microsoft nicht. Der Hersteller erklärte auf seiner Website lediglich, dass man den Upgrade-Prozess verbessern wolle.
Bisher musste ein online zugestellter Lizenzschlüssel vor der Neuinstallation von Windows Vista gesichert werden. Eine direkte Installation mit dem nachträglich erworbenen Produktkey war nicht möglich. Stattdessen konnten beispielsweise Besitzer der Home Premium Edition ihr System nur auf die Ultimate Edition aufrüsten, indem sie zuerst die Home-Premium-Variante neu aufspielten und dann ein Upgrade auf Ultimate durchführten. Ob sich dieser Prozess durch das per Post versandte Upgrade-Kit vereinfacht, ist bislang noch unklar.
Gehen sie auf http://www.windowsanytimeupgrade.com (url kopieren und in der Adressleiste einfügen) –> klicken sie im unteren Bereich der Seite auf „Jetzt kaufen“ –> DVD wird nur verschickt wenn sie behaupten ein Upgrade auf eine höhere Version machen zu wollen, also wählen sie auf der nächsten Seite, als vorliegendes Produkt „Vista Home Premium“ –> danach das Upgrade auf die „Ultimate Version“ –> Auf der nächsten Seite verneinen sie die Frage „Haben sie eine Vista Anytime Upgrade DVD?“ –> im Warenkorb landet das Betreibsystem-Upgrade sowie eine Windows Vista DVD 32 Bit – wenn sie eine 64 Bit Version wollen änder sie die Version über den Link(neben der 32 Bit Versionsangabe) „Systemtyp ändern“ –> Enfernen sie über das rote„Schließen“ Symbol das „Update auf Vista Ultimate“ aus dem Warenkorb.
Nun berechnet Microsoft nur noch die DVD für € 0,- sowie Porto und Verpackung für ca. € 4.76
Geben sie ihre Daten und Kreditkarteninformationen (funktioniert nur mit Kreditkarte) an und innerhalb von 2 Wochen bekommen sie laut Microsoft die DVD.
Diese Information las ich im Heft c’t 3/08 vom Heise Verlag. Das Heft bietet diesmal viel nützliche Informationen über Vista.
Netdiver 